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Unser Projektwochen Tagebuch





19.2.2018


Am ersten Tag der Projektwoche war die Schulärztin 1 ½ Stunden und die Ernährungsberaterin 2 Stunden bei uns. Die Schulärztin hat mit uns über die Verdauung und Diabetes geredet und dann noch ein Ernährungsquiz gemacht. Die Ernährungsberaterin hat mit uns über Essen, Proteine, Fette, Kohlenhydrate, Vitamine etc. geredet, danach haben wir erraten müssen, wie viele Zuckerwürfel in verschiedenen Lebensmitteln vorhanden sind. Dabei haben wir uns ziemlich verschätzt. Danach waren wir auf dem Vetterhof in Lustenau. Dort hat uns der Besitzer Simon Vetter, den Hof gezeigt und uns darüber erzählt. Wir haben viele Verschiedene Teile des Hofes gesehen und auch viele Informationen erhalten. Am Ende haben wir uns Karotten essend in das Hauptgebäude gesetzt und haben Fragen beantwortet.


-Miriam




Am Dienstag haben wir das 1. Mal mit unserer Klasse gekocht und gebacken.Einige hatten schon richtige Kocherfahrungen und Andere (mitunter mir) eher weniger.Es gab 3 Gruppen die jeweils Vorspeise, Hauptspeise und Nachspeise gemacht haben.Wir haben Salat, Spaghetti mit einer vegetarischen Gemüsebolognese und als Nachtisch Kokos Muffins gemacht. (Die mir und dem Großteil unserer Klasse am besten geschmeckt haben)Falls ihr die Kokos Muffins nachmachen wollt, klickt jetzt hier:(Link)







-Ronja






Am dritten Tag unserer Projektwoche hatten wir am Vormittag frei und konnten ausschlafen.

Das war toll. :D


Um 14 Uhr haben wir uns dann in der Küche von der Mittelschule Lauterach getroffen.

Wir haben uns, wie am Tag davor, mit unseren Schürzen ausgerüstet und in den gleichen Gruppen versammelt.

Dann ging es ans Kochen.


Es gab als Vorspeise wieder Salat, als Hauptspeise Pizza und als Nachspeise einen leckeren Fruchtsalat.


Im Allgemeinen war es ganz witzig, obwohl sich die Begeisterung in Grenzen hielt. *~*


Wir mischten, kneteten, schnitten und rührten, bis die Gerichte fertig auf dem Tisch standen.

Einige haben auch Fotos gemacht, wie zum Beispiel ich :D, und andere haben geredet, um sich von der Arbeit zu drücken.


Schlussendlich, als jeder am Tisch saß und aß, war der Großteil von unserer Klasse eigentlich ganz zufrieden, obwohl es natürlich auch einige negative Meinungen gab.


Nach dem Essen mussten wir noch alles abwaschen und genau dahin versorgen, wo wir es raus geholt hatten.

Das war zwar sehr mühsam, aber machbar.


Um 16:45 Uhr hatten wir dann endlich aus und konnten nach Hause gehen.


Das Kochen war eigentlich ganz cool und ich hoffe, dass wir so etwas bald wieder machen.












-Tabea




Am vierten und fünften Tag haben wir uns NUR um unseren Blog gekümmert, den ihr jetzt gerade lest.


Eigentlich gibt es nicht sooo viel dazu zu sagen, außer, dass es sehr zeitaufwändig war und uns unseren letzten Nerv gekostet hat.




Aber jetzt sind wir sehr stolz darauf.


Wir haben an diesen beiden Tagen unserer Meinung nach ziemlich viel geleistet und hoffen, dass euch unser Food-Blog gefällt.


Und ja...

Bis zum nächsten Beitrag ^^


-Tabea





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